Der Maltipoo ist klein, fluffig und unwiderstehlich süss. Kein Wunder, dass dieser Hybridhund in den letzten Jahren einen echten Hype erlebt hat – besonders in sozialen Medien und bei Prominenten. Doch hinter dem niedlichen Äusseren steckt mehr als nur ein „Instagram-Hund“.
Als Mischung aus Pudel und Malteser kombiniert der Maltipoo zwei sehr beliebte Begleithunderassen: die Intelligenz und das pflegearme Fell des Pudels mit dem anhänglichen Wesen und dem charmanten Auftritt des Maltesers. Das Resultat ist ein fröhlicher, menschenbezogener Kleinhund, der gerne überall dabei ist – ob beim Stadtspaziergang, im Homeoffice oder beim Spielen mit Kindern.
Doch trotz seines unkomplizierten Wesens bringt der Maltipoo auch Anforderungen mit. Seine hohe Bindungsbereitschaft kann in Trennungsangst umschlagen, seine sensible Art verlangt nach liebevoller Führung, und sein Fell erfordert regelmässige Pflege. Dazu kommt: Da der Maltipoo keine anerkannte Hunderasse ist, gibt es keinen verbindlichen Standard – weder für Aussehen noch für Charakter oder Gesundheit.
Wer sich einen Maltipoo ins Leben holt, sollte also nicht nur auf Optik oder Allergikerfreundlichkeit schauen, sondern sich gut informieren – über Herkunft, Bedürfnisse und mögliche Herausforderungen. Dieser Ratgeber hilft Dir dabei.
Herkunft und Geschichte – Designerhund mit unklarem Standard
Der Maltipoo ist keine alteingesessene Rasse mit festgelegtem Standard, sondern ein sogenannter Designerhund – also eine gezielte Kreuzung zweier Rassen mit bestimmten Eigenschaften. In diesem Fall: Malteser × (Toy-/Zwerg-)Pudel.
Entstanden ist der Maltipoo vermutlich in den USA der 1980er-Jahre, inspiriert vom Konzept des Labradoodles, der ursprünglich für Allergiker entwickelt wurde. Ziel war es, einen kleinen, intelligenten, freundlichen und möglichst allergikerfreundlichen Begleithund zu schaffen. Die Rechnung ging in vielen Fällen auf – doch mit der steigenden Nachfrage folgten auch viele unkontrollierte Zuchten.
Bis heute ist der Maltipoo nicht von offiziellen Zuchtverbänden wie der FCI oder dem VDH anerkannt. Das bedeutet: Es gibt keinen einheitlichen Rassestandard. Grösse, Fellstruktur, Wesen und Gesundheit hängen stark von den Elterntieren und der Zuchtqualität ab – und sind entsprechend schwer vorhersehbar.
Während manche Züchter Wert auf klare Linien und Gesundheitstests legen, gibt es auch viele Anbieter, die Maltipoos rein auf Nachfrage und Optik züchten – ohne Rücksicht auf Wesen oder Gesundheit. Deshalb ist es umso wichtiger, beim Kauf genau hinzuschauen und sich nicht nur von niedlichen Fotos leiten zu lassen.
Fazit: Der Maltipoo hat keine lange Rassegeschichte – aber viel Potenzial, wenn er verantwortungsvoll gezüchtet und gehalten wird.
Aussehen & Grösse – von Toy bis wuschelig charmant
Maltipoos sind kleine, zierliche Hunde mit grossem Charme. Ihr Aussehen kann stark variieren – je nachdem, ob ein Toy-, Zwerg- oder Kleinpudel eingekreuzt wurde und welche Eigenschaften vom Malteser geerbt wurden.
Typische Eckdaten:
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Grösse: ca. 25 bis 35 cm Schulterhöhe
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Gewicht: zwischen 3 und 7 kg (selten auch bis 10 kg)
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Körperbau: meist schlank, kompakt und eher leicht gebaut
Fellstruktur und Farbe:
Das Fell ist weich bis lockig und reicht von leicht gewellt (malteserähnlich) bis hin zu pudeltypischen Locken. Es kann einfarbig oder mehrfarbig sein – häufige Farben sind:
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Weiss
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Apricot
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Creme
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Braun
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Schwarz
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Grau oder gescheckt
Auffällig sind oft die grossen, dunklen Knopfaugen, der aufgeweckte Blick und die meist hängenden, flauschigen Ohren. Die Rute ist oft lang und wird fröhlich über dem Rücken getragen.
Achtung: Durch die fehlende Standardisierung gleicht kaum ein Maltipoo dem anderen – selbst Wurfgeschwister können sehr unterschiedlich aussehen. Wer bestimmte optische Merkmale sucht, sollte sich vorher gut mit dem Züchter abstimmen.
Was aber fast alle Maltipoos gemeinsam haben: ihren niedlichen Teddy-Look, der sofort Sympathie weckt – und den sie manchmal schamlos einsetzen, um ein Extra-Leckerli zu ergattern.
Wesen & Charakter – verspielt, menschenbezogen, manchmal bellfreudig
Der Maltipoo ist ein echter Charmeur auf vier Pfoten: verspielt, anhänglich, freundlich – und fast immer gut gelaunt. Sein Wesen ist in vielen Fällen eine gelungene Kombination aus dem klugen, arbeitsfreudigen Pudel und dem anhänglichen, sanften Malteser.
Er liebt die Nähe zu seinen Menschen und ist oft eng an seine Bezugsperson gebunden. Am liebsten ist er überall dabei – im Büro, auf dem Sofa, beim Spaziergang oder im Café. Wird er ignoriert oder oft allein gelassen, leidet er spürbar darunter.
Typische Wesensmerkmale:
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Menschenbezogen & anhänglich
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Verspielt & fröhlich
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Intelligent & aufmerksam
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Kuschelig, aber wachsam
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Sensibel & harmoniebedürftig
Viele Maltipoos sind gute Familienhunde – sofern Kinder Rücksicht auf Ruhephasen nehmen. Auch mit anderen Hunden und Tieren kommen sie meist gut klar, wenn sie früh sozialisiert wurden.
Aber: Der kleine Hund hat auch eine Stimme – und nutzt sie. Maltipoos gelten als tendenziell bellfreudig, besonders wenn sie unterfordert, gelangweilt oder unsicher sind. Wer früh auf Impulskontrolle und ruhiges Verhalten achtet, kann das gut in den Griff bekommen.
Und: Auch wenn sie klein sind – Maltipoos haben ihren eigenen Kopf. Sie lesen Körpersprache sehr fein und reagieren stark auf Stimmung. Inkonsequenz, Überforderung oder harscher Tonfall verunsichern sie. Besser funktioniert: klare Regeln, Geduld, Humor und viel positive Verstärkung.
Für wen passt ein Maltipoo – und für wen eher nicht?
Auf den ersten Blick wirkt der Maltipoo wie der perfekte Begleithund für alle Lebenslagen – klein, freundlich, pflegeleicht, nicht haarend. Doch wie so oft gilt: Nicht alles, was süss aussieht, ist automatisch unkompliziert.
Gut passen Maltipoos zu Menschen, die …
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viel Zeit und Nähe bieten können,
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gerne kuscheln, aber auch konsequent erziehen,
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Freude an kleinen Trainingseinheiten und Beschäftigung haben,
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einen Hund suchen, der sich auch in einer Wohnung wohlfühlt,
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bereit sind, regelmässig Zeit in Fellpflege zu investieren.
Weniger gut passen sie zu Menschen, die …
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täglich viele Stunden ausser Haus sind,
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einen Hund suchen, der allein bleibt und sich selbst beschäftigt,
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eher grob oder inkonsequent im Umgang sind,
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ein „pflegefreies“ Haustier erwarten,
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oder sich auf „hypoallergene Versprechen“ verlassen müssen.
Trotz seiner geringen Grösse ist der Maltipoo kein Spielzeug. Wer ihn unterschätzt, bekommt möglicherweise einen fordernden, bellfreudigen, nervösen Hund. Wer ihn aber mit Ruhe, Verlässlichkeit und Liebe erzieht, wird mit einem äusserst angenehmen, loyalen und witzigen Begleiter belohnt.
Kurz gesagt: Der Maltipoo ist kein Hund für nebenbei, aber ein wundervoller Partner für Menschen, die Nähe suchen – und bereit sind, sich auf einen sensiblen kleinen Hund einzulassen.
Erziehung & Alltag – klein, aber nicht anspruchslos
Auch wenn der Maltipoo oft als „Anfängerhund“ bezeichnet wird: Ein Selbstläufer ist er nicht. Sein süsses Aussehen täuscht darüber hinweg, dass er wie jeder andere Hund klare Regeln, Struktur und eine faire Erziehung braucht.
Seine hohe Intelligenz macht das Training meist angenehm – er versteht schnell, was von ihm erwartet wird, lernt gerne Tricks und reagiert fein auf Körpersprache. Gleichzeitig merkt er auch, wenn Du inkonsequent bist – und nutzt das charmant aus.
Was wichtig ist:
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Frühzeitig mit der Erziehung beginnen, besonders Rückruf und Leinenführigkeit
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Klare, ruhige Kommunikation statt Strenge oder Druck
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Positives Training mit Belohnung, Lob und liebevoller Konsequenz
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Frühzeitige Sozialisierung mit Menschen, Hunden, Geräuschen und neuen Umgebungen
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Ruhetraining von Anfang an – Maltipoos können leicht überdrehen
Ein häufiger Stolperstein: Verniedlichung. Viele Halter:innen erlauben kleinen Hunden Dinge, die bei grossen undenkbar wären – etwa auf dem Arm bellen, an der Leine ziehen oder ständig die Aufmerksamkeit einfordern. Das führt nicht selten zu Unsicherheit, Dauerstress oder übertriebenem Kontrollverhalten.
Im Alltag gilt: Der Maltipoo ist anpassungsfähig und kommt mit wenig Platz zurecht – aber nicht mit wenig Aufmerksamkeit. Wer seinen Alltag gut strukturiert, ihm Zeit und Zuwendung schenkt und auch Pausen ermöglicht, bekommt einen angenehmen, fröhlichen Mitbewohner.
Auslastung & Beschäftigung – wenig Platz reicht, wenn genug passiert
Der Maltipoo ist kein Sporthund, aber auch kein Sofapupser. Er ist ein aktiver, neugieriger kleiner Hund, der Bewegung und geistige Herausforderungen braucht – auch wenn sein Körper klein ist.
Wichtig zu wissen:
Ein Maltipoo braucht keine kilometerlangen Wanderungen, aber täglich mehrere kleine Gassirunden, Spielzeiten und vor allem: Kopfarbeit. Denn Langeweile oder Unterforderung können sich in Bellen, Nervosität oder zerstörerischem Verhalten ausdrücken.
Geeignete Beschäftigungen:
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Intelligenzspiele, Futterspiele, Schnüffelmatten
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Tricktraining (er lernt gerne und schnell!)
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Nasenarbeit (z. B. Leckerli-Suche im Gras)
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Mini-Agility, Dog Dancing, Hoopers
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Gemeinsame Ruheübungen als Ausgleich
Wichtig: Beim Maltipoo geht es nicht um Höchstleistung, sondern um gemeinsames Tun, Abwechslung und positive Erlebnisse. Das stärkt nicht nur die Bindung, sondern hält den kleinen Hund auch geistig gesund.
Wenn Du ihn weder überforderst noch unterforderst, wird er sich schnell als motivierter, fröhlicher Gefährte zeigen – einer, der gerne mitmacht, aber auch gelernt hat, zur Ruhe zu kommen.
Pflege & Fell – kuschelig, aber pflegeintensiv
Maltipoos gehören zu den Hunden, die wenig haaren – aber viel Pflege brauchen. Ihr weiches, oft lockiges Fell kann schnell verfilzen, wenn es nicht regelmässig gebürstet und geschnitten wird. Gerade weil sie keinen Fellwechsel wie viele andere Rassen haben, wächst ihr Fell kontinuierlich weiter.
Das bedeutet konkret:
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Tägliches Bürsten oder mindestens alle 2–3 Tage, je nach Fellstruktur
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Regelmässiges Scheren (alle 6–8 Wochen) beim Hundefriseur oder mit Erfahrung auch selbst
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Ohrenreinigung wichtig – durch das lange Fell können sich Schmutz und Feuchtigkeit leicht stauen
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Krallen kürzen und Zähne pflegen – viele kleine Hunde neigen zu Zahnstein
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Baden nur bei Bedarf – mit mildem Hundeshampoo
Da Maltipoos keine Unterwolle haben, frieren sie leicht. Im Winter sind ein warmer Mantel und trockene Pfoten Pflicht – besonders bei feuchtem oder kaltem Wetter.
Tipp: Gewöhne Deinen Maltipoo schon im Welpenalter an Bürste, Föhn, Krallenschneider und Pflegeprozeduren. Wer früh übt, spart sich später viel Stress – für Hund und Mensch.
Pflege ist kein Luxus, sondern Teil der artgerechten Haltung. Wer das Fell vernachlässigt, riskiert Verfilzungen, Hautprobleme oder Schmerzen beim Kämmen. Mit der richtigen Routine wird die Pflege aber schnell zur liebevollen Alltagsverbindung zwischen euch beiden.
Gesundheit & häufige Probleme – nicht jeder Hybrid ist robuster
Viele Menschen glauben, dass Mischlinge grundsätzlich gesünder sind als reinrassige Hunde. Doch das ist nur dann der Fall, wenn beide Elterntiere gesund und sorgfältig ausgewählt wurden. Beim Maltipoo trifft das leider nicht immer zu – vor allem bei unkontrollierter Vermehrung.
Typische gesundheitliche Risiken beim Maltipoo:
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Patellaluxation (Kniescheibe springt heraus) – häufig bei kleinen Rassen
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Zahnprobleme – eng stehende Zähne begünstigen Zahnstein und Entzündungen
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Augenerkrankungen – z. B. Katarakt oder Tränenkanalprobleme
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Hauterkrankungen – bei schlechter Fellpflege oder genetischer Disposition
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Trennungsstress – durch starke Menschenbindung
Besonders wichtig ist es, bei der Auswahl des Züchters auf Gesundheitsnachweise der Elterntiere zu achten – darunter:
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Patella-Untersuchung
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Augenuntersuchung
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Zahnstatus
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Keine Anzeichen von Qualzucht oder Übertypisierung
Da der Maltipoo nicht als Rasse anerkannt ist, gibt es keine verbindlichen Gesundheitsauflagen – umso mehr liegt es an Dir, kritisch zu hinterfragen und nur bei verantwortungsbewussten Züchter:innen oder seriösen Tierschutzstellen zu kaufen oder zu adoptieren.
Tipp: Investiere lieber mehr Zeit in die Suche als später viel Geld in Tierarztkosten. Ein gesunder Start ist beim Maltipoo besonders wichtig.
Kauf, Adoption & Züchterwahl – worauf Du unbedingt achten solltest
Der Maltipoo ist beliebt – und genau das macht ihn auch zur Zielscheibe für unseriöse Vermehrer und illegale Welpenhändler. Viele Welpen werden ohne Gesundheitskontrollen, mit schlecht sozialisierten Elterntieren oder unter miserablen Bedingungen „produziert“.
Was Du vermeiden solltest:
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Welpenkauf auf Kleinanzeigenportalen ohne Herkunftsnachweis
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Übergabe auf Parkplätzen oder neutralem Terrain
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„Züchter“, die keine Mutterhündin zeigen oder keine Fragen beantworten wollen
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Welpen unter 8–12 Wochen, die allein oder krank wirken
Was einen seriösen Züchter auszeichnet:
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Welpen wachsen im Haus mit Familienanschluss auf, nicht im Zwinger
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Du darfst die Mutterhündin und das gesamte Umfeld kennenlernen
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Es gibt tierärztliche Nachweise, Impfpass, Entwurmung, ggf. Gentests
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Der Züchter stellt auch Dir Fragen – er möchte wissen, wo sein Hund hinkommt
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Nachbetreuung ist selbstverständlich
Alternativen zum Kauf:
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Tierschutzvereine, die Maltipoos oder ähnliche Mixe vermitteln (z. B. über Pflegestellen)
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Rassebezogene Notfallhilfen oder Mischlingsinitiativen
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Tierheime, die gelegentlich auch „Designerhunde“ beherbergen
Wichtig: Lass Dich nicht vom „schnellen Haben-Wollen“ leiten. Plane sorgfältig, hinterfrage kritisch und denke langfristig. Ein Maltipoo kann über 15 Jahre alt werden – und verdient einen Start ins Leben mit Verantwortung, Respekt und echtem Interesse.
Fazit & FAQ – für wen der Maltipoo wirklich passt
Der Maltipoo ist ein charmanter, intelligenter und anhänglicher Begleiter, der durch seine geringe Grösse, seine hohe Menschenbezogenheit und seine Lernfreude punktet. Er eignet sich für viele Lebensmodelle – aber nicht für alle.
Er passt gut zu Dir, wenn:
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Du viel Zeit und Nähe bieten kannst
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Du Lust auf Fellpflege und liebevolle Erziehung hast
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Du auch bei Wind und Wetter rausgehst
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Du bereit bist, in gute Zucht oder Adoption zu investieren
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Du einen kleinen, aber aktiven Hund suchst, der geistig gefordert werden will
Er passt eher nicht, wenn:
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Du einen pflegeleichten Hund mit „Mitlauf-Mentalität“ suchst
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Du ihn täglich lange allein lassen musst
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Du auf der Suche nach einem garantierten Allergikerhund bist
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Du nicht bereit bist, Dich mit Hundeverhalten und Gesundheit zu beschäftigen
FAQ – häufige Fragen zum Maltipoo
Wie gross wird ein Maltipoo?
Je nach Elterntieren ca. 25–35 cm Schulterhöhe, 3–7 kg schwer. Toypudel-Nachkommen sind meist kleiner, Zwerg- oder Kleinpudel etwas grösser.
Haart ein Maltipoo?
Sehr wenig. Aber: Das Fell wächst kontinuierlich und muss regelmässig gebürstet und geschnitten werden.
Ist ein Maltipoo für Allergiker geeignet?
Jein. Er verliert zwar kaum Haare, trägt aber dennoch Allergene in Hautschuppen und Speichel. Vor dem Kauf unbedingt auf Verträglichkeit testen!
Wie viel Bewegung braucht ein Maltipoo?
Mehrere kurze Spaziergänge täglich, kombiniert mit Spiel und Denkaufgaben reichen meist aus. Er braucht keine Marathonstrecken, aber geistige Beschäftigung ist Pflicht.
Kann man einen Maltipoo in der Wohnung halten?
Ja – er eignet sich hervorragend für das Leben in einer Stadtwohnung, wenn er genügend Auslauf und Kontakt bekommt.
Wie teuer ist ein Maltipoo?
Je nach Züchter oder Vermittlung ca. 1.500–2.500 €. Vorsicht vor Billigangeboten!
Gibt es gesundheitliche Probleme?
Mögliche Risiken sind Patellaluxation, Augenprobleme, Zahnstein und Hauterkrankungen. Eine seriöse Herkunft und Pflege sind entscheidend.
Wie alt wird ein Maltipoo?
Mit guter Pflege, gesunder Ernährung und regelmäßiger tierärztlicher Betreuung liegt die Lebenserwartung bei 12 bis 16 Jahren.