Traumhund, Buch von Emil Keller

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Dominanz ist möglicherweise angelegt oder anerzogen, muss aber im Verlauf der Entwicklung in einem sozial verträglichen Rahmen gehalten werden. Ein Hund, der einen anderen beherrschen will, versucht ihn zu dominieren, so er kämpft diesen auf den Rücken und droht. Zeigt der junge Hund dieses Verhalten, liegt es an uns, durch ein scharfes „Nein“ dies zu unterbinden. Erlauben wir dieses Dominanzgehabe dem Hund, wird er mit jedem Sieg stärker, das Dominanzgehabe steigert sich bis zur echten Aggression. Diese lebt er auch gegen größere und stärkere Hunde aus. Sie ist mit aller Konsequenz rechtzeitig durch das Einschreiten des Hundeführers zu unterbinden. Wir sind die Rudelführer und bestimmen, was sein darf oder was nicht. Ist der junge Hund mal zu frech und wir freuen uns, dass er uns anknurrt oder sich schlecht benimmt, so legen wir den Grundstein zu einem flegelhaften Verhalten. Oftmals freuen sich unerfahrene Hundebesitzer und sagen: „Hast Du gesehen, wie er den gepackt hat?“, und legen mit dieser „Freude“ den Grundstein zu viel Ärger. Dominanz dem Hund gegenüber müssen wir praktizieren. Will er von uns gestreichelt werden oder bettelt er nach Futter, lassen wir ihn abblitzen und können dies alles später, auf unser Geheiß oder gegen eine ordentliche Leistung nachholen, sofern wir denken, dass es nun für uns richtig erscheint. Dominanz dem Hund gegenüber zu leben heißt nicht, ihn zu unterwerfen, sondern uns durchzusetzen. Dies gilt nicht nur in der Öffentlichkeit, sondern auch zu Hause. Es bedeutet auch, dass wir für den Hund die bestimmende Person sind und nie er es ist, der uns „führt“. Dazu noch ein kleines Beispiel: Der Hund muss aus dem Weg, und nicht der Besitzer macht einen Bogen um den mitten im Korridor liegenden Hund. Dies ist aktive Dominanz. Ein Dominanzdefizit kann niemals durch Unterwerfung, indem man dem Hund auf den Boden drückt und ihn hilflos macht, ausgeglichen werden. Es bezeugt nur die Hilflosigkeit des Hundeführers, und die Folge ist ein Vertrauensverlust!
Ergibt es sich, dass zwei Hunde einen Machtkampf ausfechten, wenn beide Halter sich kennen und wissen, dass keiner ein „Raufer“ ist, der zubeißt, lässt man die beiden Hunde gewähren und jeder Halter entfernt sich in entgegengesetzter Richtung. Solche Rangkämpfe entstehen öfters, doch wenn wir vorbereitet sind, können wir durch Warnung der Hunde mit Kettenwurf dieses „Spiel“ auch aktiv unterbinden. Noch besser wäre es natürlich, wenn unsere Erziehung schon Früchte tragen würde und es erst gar nicht dazu käme, weil wir unseren Hund rechtzeitig abrufen können. Wir können, sofern beide Halter die Hunde gut im Griff haben, diese so führen, dass sie nach einiger Zeit zu spielen beginnen und sich vertragen. Raufer sind immer an der Leine zu führen. Man kann dem anderen Hundehalter zurufen: „Achtung, mein Hund ist ein Raufer“ und somit nimmt auch der andere den Seinen an die Leine oder ruft ihn zu sich. Hiermit ersparen wir uns nicht nur, dass unsere Hunde verletzt werden und der Tierarzt in Anspruch genommen werden muss, sondern unser Hund wird durch ein schlechtes Erlebnis nicht selbst geschädigt, verängstigt und selbst zum Raufer nach dem Motto „Angriff ist die beste Verteidigung“.
An der Leine geführt ist jeder Hund stärker, denn durch diese Verbundenheit läuft er mit uns als wären wir ein Rudel. Hier müssen wir einfach üben. Den Hund führen zu lernen ist eine der wichtigsten Grundübungen. Dies ist übrigens gerade in der Hundeschule für all jene wichtig, welche dies nicht schon mit dem Welpen geübt und konsequent weiterentwickelt haben. Je später man die Aggression auf einen vorbeischreitenden Hund und Halter noch unterbinden muss, umso schwieriger wird es. Den Hund immer an sich binden zu können setzt voraus, dass dies von klein auf geübt, durch aktive Ablenkung belobt und belohnt wurde.Treffen zwei Streithähne im freien Feld aufeinander, immer von den Hunden in verschiedener Richtung weggehen und diese gewähren lassen. Im Normalfall gibt einer nach und ergibt sich. Gehen wir zum Hund, so fühlt sich dieser bestärkt durch seinen Halter, und der Kampf eskaliert erneut. Nachdem beide Hunde zu ihren Führern gerufen wurden, treffen sich diese und kontrollieren die Hunde auf Bisswunden und notieren sich notfalls die Adresse des Halters des beißwütigen Tieres. Echte Raufer sollten mit Auflagen belegt werden.
Gut sozialisierte Hunde, die gegen den Menschen eine ausgeprägte Beißhemmung zeigen, sind in den seltensten Fällen Raufer und werden eher gebissen, als dass sie selbst einen Artgenossen verletzen.

Rangordnung

Schleichend kann sich die Rangordnung verschieben, indem der Hund die Führung übernimmt. So wird er zum Leittier unseres „Rudels“, und was passiert dabei? Er beginnt, uns zu verteidigen, wird aggressiv gegen Fremde wie Postboten oder Besucher und versucht, ebenso zu bestimmen, wohin der Spaziergang führen soll, verliert Gehorsam und widersetzt sich, wo er es für richtig hält. Oft wird dieses Verhalten auf das Flegelalter zurückgeführt, und man glaubt an eine baldige Besserung. Doch nichts verändert sich, im Gegenteil, die Verhaltensauffälligkeiten verstärken sich. Deshalb sollte der Hund so behandelt werden, dass er im heimischen Rudel stets an letzter Stelle rangiert. Es besteht die Gefahr, dass er die Partnerin oder die Kinder unbewusst schützen will und davon können Postboten „ein Liedchen singen“. Hier zeigt sich das Fehlen der Autorität der Kinder, weil er nur erzogen wurde, die Autorität des Vaters oder der Mutter oder seines zugeordneten Führers in der Familie zu akzeptieren. Nun versucht der Hund, indem man die Zügel zu stark gelockert hat, den Status des Leittiers einzunehmen, falls der Hundeführer nicht anwesend ist, um die Führung für sich zu beanspruchen. Dies entspringt dem natürlichen Instinkt- und Rudelverhalten der Wölfe (schwache Führer werden abgesetzt). Nun liegt es am Menschen, durch seine physische Kraft und Intelligenz die Dominanz zurückzuerlangen. Je länger wir warten, umso schwieriger wird die Umerziehung. Hier können unangenehme und teilweise sogar gefährliche Entwicklungen entstehen. Mit Konsequenz muss die Hierarchie unbedingt wiederhergestellt werden. Der Hund darf aber nicht gebrochen, sondern nur folgerichtig in seine Schranken gewiesen werden, was gutes Einfühlungsvermögen durch die verantwortlichen Menschen voraussetzt. Ein gebrochener Hund wird ängstlich und unterwürfig, und dies wollen wir ja nicht. Seine Persönlichkeit soll gesund erhalten werden, doch wir müssen zu verstehen geben, dass der Hundeführer und auch jedes Mitglied der Familie Leittier ist und der Hund zu gehorchen hat und er (der Hund) der Letzte im Rang unseres Rudels ist. Jede Einwirkung soll gut überlegt sein, und die ganze Übung wird seine Zeit brauchen. Das Belohnen nach jeder Einwirkung, sobald der Hund es richtig macht, ist und bleibt das Elementarste der Hundeerziehung, denn die Korrektur ist nur wirksam, wenn ich den Hund unmittelbar danach für die harte Führung und beim folgerichtigen Verhalten belohne und ihm somit zeige, wie wir es im Grunde wünschen. So wird es vernünftig sein, den Hund durch das konsequente Führen an der Leine zu erinnern, wer der Chef ist, und dies bestimmt, überlegt und unverzüglich. Hieraus ergibt sich die Möglichkeit der Richtigstellung der Rangordnung, denn nur so verstehen wir, dass wir dem Hund auch körperlich gewachsen sein müssen. Denn wie kann ich sein Verhalten korrigieren, wenn ich mich nicht durchsetzen kann? Andererseits kann aber auch eine Überreaktion zu einem Bruch des Vertrauens führen. So wird uns klar, dass Fairness immer, eben auch bei einer Korrektur, wichtig ist. Auch ein Vereinsamen als Strafe versteht der Hund nicht und so bleibt das Wichtigste nach einer Korrektur sogleich den Druck zu lösen und zur Tagesordnung überzugehen, denn der Hund lebt nur im Augenblick.
Bis zu einem Jahr ist der Hund ein richtiger „Teenager“. Danach entwickelt er sich stets und ist zwischen anderthalb und zwei Jahren möglicherweise stark flegelhaft, um bis zu drei Jahren voll zu reifen. Wenn nun die Beziehung stimmt, beginnt die schönste Zeit. Zuvor muss man einfach wissen, dass jegliches Überfordern dem Hund die Freude an der Arbeit (Sport) raubt, bevor die eigentlichen Belastungsproben überhaupt begonnen haben. Liegt das Geheimnis vielleicht hierin, dass, wer sich Zeit nimmt, einen Hund langsam und mit viel Herz aufzubauen, in späteren Jahren das ernten, was andere durch zu großen Ehrgeiz zu früh bereits verspielen? Die Hundehalter, die ständig zu zeigen versuchen, was ihr Hund bereits alles kann, üben einen übergroßen Druck aus. Dies kann sich später auswirken und die Lebens- und Spielfreude des Hundes beeinflussen. Jeder prägt seinen Hund selbst!

Utensilien und weitere Überlegungen

Wer glaubt, nebst den normalen Utensilien wie Halsband, Leine, Brustgeschirr, Schleppleine, Fressnapf und Futter bräuchte er nicht viel mehr, der irrt sich gewaltig. Der Hund kostet einiges mehr als den Preis eines Welpen. Will ich von A nach B fahren, so brauche ich ein Auto mit einer Box für den sicheren Transport. Tierarztkosten sind unberechenbar, denn wie beim Menschen kennen wir die Gesundheit nie genau, und weil diese nicht berechenbar ist, so sind auch die anfallenden Kosten variabel. So gibt es Hunde, die vernachlässigt werden und daher wegen mangelnder Pflege und finanzieller Überforderung der Halter traurig enden. Es braucht im Grunde schon ein kleines Vermögen und die Bereitschaft, Erspartes für einen Hund zu opfern. Denn jede Weiterbildung kostet. Hundeschulen und selbst die Vereine leben nicht von der Freude der Mitglieder an ihren Hunden. Zeitlicher Aufwand darf nie gerechnet werden. Wenn der Halter erkrankt, muss er seinen Hund in einem Hundeferienheim unterbringen (25–50 Franken pro Tag), hinzukommen Hundesteuer und entsprechende Versicherungskosten. Von den speziellen Klamotten und Schuhen für sich selbst darf man gar nicht reden. Alles in allem ist ein Hund heutzutage ein Luxusgut, das uns verpflichtet und kostet wie kaum andere Hobbys. Der Hund hat niemanden auf der Welt außer seinem Halter und man ist ihm daher für sein gesamtes Leben, also zehn bis fünfzehn Jahre, verpflichtet. Er bleibt somit immer das „schwächste“ Glied in der Kette. Können und wollen wir dies verantworten? Dies alles sollte zuvor bedacht und in den Wunsch, „einen Hund zu besitzen“, mit einbezogen werden.

10 goldene Regeln im Umgang mit dem Hund

  1. Vergesse nie das Lob und das beherzte Spiel, denn dies ist sein Lohn!
  2. Erarbeite und erhalte Dir das Vertrauen Deines Hundes, und wisse, was dies bedeutet (Bindung).
  3. Halte Dich die ersten sechs bis sieben Monate seines jungen Lebens an die einfühlsame Frühkonsequenz, das heißt Bestätigung durch Futter oder Lob, ohne Druck und Zwang. (Vertrauensaufbau)
  4. Präge Deinem Hund wichtige Kommandos ab dem sechsten bis siebten Monat mit Konsequenz ein. Bleibe dabei korrekt und beobachte mit viel Herz seine Fortschritte. Mit echter Fairness und Verstand wird sich auf diese Art und Weise das Vertrauen des Hundes zu Dir weiter festigen. Überwache die Lernfortschritte genau – ein Leben lang –, denn der Hund wird immer versucht sein, den für ihn einfacheren Weg zu suchen.
  5. Vergewissere Dich, dass Deine Wünsche gegenüber dem Hund, seinem Alter, dem Ausbildungsstand und seiner Reife entsprechen, und vor allem: Sei geduldig und nehme Dir die notwendige Zeit für einem nachhaltigen und sorgfältigen Aufbau.
  6. Sei besonnen und BEDENKE Befehle VOR der Ausführung, damit sie absolut korrekt und für den Hund verständlich kommuniziert und durchgesetzt werden. „Sitz, Platz, Steh, Hier und Fuß“ sind Arbeitskommandos und werden grundsätzlich (außer im Schutzdienst) erst durch ein Folgekommando aufgelöst.
  7. Bedenke, der Hund kennt keine Absicht, also sei tolerant bei einem sogenannten Missgeschick oder Fehler deines Hundes. Er kennt weder Logik noch kann er Emotionen oder Gefühlsausbrüche einordnen. Verhalte Dich möglichst ungerührt und bleibe klar in Wort und Gestik. Überlege Dir, ob Du nicht selbst sein Fehlverhalten unbewusst provoziert hast.
  8. Nutze im Alltag andere Worte zur Kommunikation. Zum Beispiel gewöhne Dich an „Komm“, „Daher“, „Zu Mir“, „Dableiben“, „Lieg“, „Warten“ anstatt „Fuß“, „Platz“, „Steh“, „Kehrt“, „Zurück“ oder „Hier“. Dies sind aber nur Beispiele.
  9. Rucke nie an der Leine, wenn Du zuvor dem Hund nicht genügend Zeit gelassen hast, den Befehl zu verstehen und auszuführen. Sein Lernwille leidet bei unklarem Verhalten des Führers.
  10. Versuche nicht, durch den Hund zu Ehren zu kommen, sondern sei bestrebt, mit ihm zum Team zu wachsen.
  11. Lob und gerechte Konsequenz sind der Zement in der Mensch-HundBeziehung!!!

Ich bin überzeugt, je einfühlsamer und klarer wir mit einem Tier umgehen, umso mehr entwickeln sich seine kommunikativen Fähigkeiten. Auch sollte die Ausbildung nur durch eine einzige Person vollzogen werden, denn wenn alle auf ihre eigene Art und Weise den Hund führen wollen, sind Konflikte vorprogrammiert.
Eine Fernsehsendung beeindruckte mich enorm. Es handelte sich hierbei um eine interessante Reportage aus einem privaten Zoo bei Johannesburg. Sie zeigte uns den Tierpfleger und Mitinhaber Kevin Ritchardson vom „Lion-Park“, wie er mit Löwen, Hyänen und sogar einer Giraffe sowie anderen Wildtieren eine Vertrauensbeziehung schaffte. Seine Erlebnisse wurden in dem Film gezeigt und beinhalten viele Wahrheiten, die ebenso auf Hunde übertragen werden können. Ein Löwe, eine Hyäne oder andere Wildtiere sind mit Hunden oder anderen Haustieren absolut vergleichbar, und somit ist der Aufbau der „Bindung“ (gegenseitige Vertrauensbeziehung), gerade in den ersten Lebensmonaten auch bei diesen Tieren das Wichtigste schlechthin. Die Reportage zeigt uns eindrücklich, was Bindung beinhaltet: Sorgfalt in der Pflege, Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse, einfache und verständliche Forderungen, Gelassenheit in der Führung und ein großes Einfühlungsvermögen und Respekt vor dem heranwachsenden Wesen. Dies alles zusammen schafft die Grundlage jeden Vertrauens. Dieser Erfolg bei Wildtieren zeigt uns, was dort geschafft wurde, ist mit einem Haushund doch viel einfacher, und auch Sie wollen und können dies schaffen.
Eine Ausbildung wird bei diesen Voraussetzungen viel einfacher, denn sobald das Lebewesen respektive der Hund uns vertraut und dadurch uns gegenüber aufmerksamer wird, kann dieser mit Feingefühl ausgebildet werden. Diesem Führungsstil sollte über lange Zeit treu geblieben werden. Erst am Ende der Ausbildung kann durch mehr Druck der „Feinschliff“ erfolgen, denn ab diesem Zeitpunkt wird unser Hund belastbarer sein. Sind seine Lernfähigkeit und Kooperationsbereitschaft erhalten geblieben, wird er den erhöhten Leistungsdruck freudig wegstecken.
Korrekturen, die der Hund nicht verstehen kann, sollten niemals versucht werden, denn die Bindung ist nicht in unbeschränktem Maße vorhanden. Je länger wir für den Hund klar in der Führung sind, umso einfacher wird die sukzessive Perfektionierung. Erst später steckt er ein Fehlverhalten unsererseits leichter weg, sofern das gegenseitige Vertrauen genügend gefestigt und wir den gleichen Fehler nicht mehrere Male wiederholen.
Dies beweist, dass eine „Nacherziehung“ bereits älterer Hunde, welche aus Drohen und Einschüchterungen, Strafen oder anderen Zwangsmaßnahmen besteht, das Grundwesen eines falsch aufgezogenen Tieres nur noch unwesentlich verändert. Hunde, die böse, unberechenbar und durch mangelhafte Prägung asoziale Züge zeigen und unter uns leben, lassen sich durch spätere Korrekturen kaum mehr zu sicheren, zutraulichen und gesellschaftsfähigen Wesen umerziehen. Der Halter trägt somit die alleinige Verantwortung und müsste diesbezüglich bei entsprechenden Auffälligkeiten für seine Versäumnisse belangt werden können und nicht der Hund. Wie schnell werden Hunde „ausgesetzt“, in Tierheime abgeschoben oder auch eingeschläfert, nur weil sie nicht ihren Bedürfnissen entsprechend geprägt und erzogen wurden.
So hat mich auch diese Fernsehsendung weiter bestärkt, dass mein eingeschlagener Weg richtig ist. Ich würde dies heute nur noch konsequenter leben, hätte ich nochmals die Gelegenheit dazu.
All dieses Wissen ist wichtig, bevor wir einen Hund zu kaufen gedenken. Gleichzeitig konnte ich viele Beispiele an meinem gleichzeitig aufgezogenen Hund parallel vollziehen und hoffe, hiermit praxisnah ein Stück Leitfaden mitzugeben und gleichfalls zu zeigen, wie weit man es bringen kann, wenn man sich bemüht und sich genügend Vorinformationen und ein entsprechendes Umfeld erarbeitet.Bindung

Die Konsequenz und das Vertrauen wir können in viele Bücher schauen alle schreiben diese Worte doch nur weniges öffnet die Pforte Alle gewichten dies ungemein ich weiß warum, sind die Gründe so geheim darum wird’s nicht zu Beginn umschrieben es ist doch klar, ach wie durchtrieben Jeder wüsste es hiermit genau empfähle das Buch auch keiner Sau hier liest niemand mehr weiter erkannter Bindungsverlust ist gar nicht heiter So ist dies erst am Ende beschrieben wir erkennen, warum es dorthin vertrieben der Buchverkauf schien allzu wichtig doch nur Wenige verstehen dies richtig Worte wie Bindung und Vertrauen ohne dem Käufer in die Augen zu schauen blenden aus, was vorerst wichtig nur Sorgfalt in Prägung ist wirklich richtig Bindung ist der Anbeginn erst später die Konsequenz, so haut es hin denn dieser zentrale Wissensblick bringt Hund und Führer mehr Geschick Selbst Schulen für Welpen schweigen kann dies denn niemand den Neukäufern zeigen alle erzählen, was sie alles wissen doch ohne das Richtige, sind viele beschissen Leider erkennt man viel zu spät wie dies alles funktionieren tät so wird später nur geflickt weil statt Harmonie vieles anders tickt Gebt unseren lieblichen kleinen Hunden was der Sinn der Wahrheit soll bekunden ein jeder erhält ein Info-Schreiben worin wir die Bindung klar aufzeigen So hilft dies allen zum großen Glück auch sportlich generiert man mehr Geschick denn Hunde werden lernbereiter und bringen es im Leben weiter So ist es wie beim Menschenkind mit Sorgfalt wächst das Hündchen geschwind der Glaube, der Hund sei ein einfaches Wesen stammt davon, dass wir zu wenig lesen.

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