Pyrenäen-Mastiff

Durchschnittliche Größe und Lebenserwartung der Rasse.

Größe

77-81cm

Gewicht

60-81 kg

Alter

10-12 Jahre

Der Pyrenäen-Mastiff ist eine beeindruckende Hunderasse, die ursprünglich aus den spanischen Pyrenäen stammt. Diese Rasse wurde gezüchtet, um Herden vor Raubtieren wie Wölfen und Bären zu schützen. Sie sind bekannt für ihre ruhige, aber wachsame Natur und ihre Zuneigung gegenüber ihrer Familie.

Geschichte des Pyrenäen-Mastiffs

Der Pyrenäen-Mastiff, auch bekannt als Pyrenäenberghund, stammt ursprünglich aus den Pyrenäen und ist eine alte Hunderasse, die für die Bewachung von Herden und Grundstücken eingesetzt wurde. Diese Hunde wurden speziell gezüchtet, um Herden vor Raubtieren wie Wölfen und Bären zu schützen. Sie sind bekannt für ihre beeindruckende Größe, Stärke und Schutzinstinkte.

Die genaue Geschichte dieser Rasse ist möglicherweise schwer nachzuvollziehen, da es sich um eine alte Rasse handelt, die traditionell von Hirten in abgelegenen Gebieten gezüchtet wurde. Die Hunde wurden aufgrund ihrer Fähigkeit, Herden zu schützen, sehr geschätzt und dienten als wertvolle Arbeitspartner.

In den letzten Jahren hat der Pyrenäen-Mastiff auch außerhalb seines traditionellen Arbeitsumfelds an Beliebtheit gewonnen und wird nun auch als Begleithund und Familienhund geschätzt. Die Rasse ist für ihre Ruhe, Gelassenheit und Loyalität bekannt und eignet sich gut für erfahrene Hundebesitzer, die die Bedürfnisse eines großen, schützenden Hundes schätzen.

Gehört zu:
Fellfarbe:
  • Weiss
  • Blau / Silber
  • Creme
Fellmuster:
Einheitsfarbe, Brindle
Eigenschaften:
Trainierbarkeit
3/5
Energie
2/5
Haarausfall
4/5
Sabbermenge
3/5
Wachhund
5/5
Mit andere Hunde
3/5
Mit Kindern
4/5
Haltung
Pyrenäen-Mastiffs benötigen ausreichend Platz und kommen am besten in einem Haus mit Garten zur Geltung. Trotz ihrer Größe sind sie im Haus überraschend ruhig und gelassen.
Pflege
Das dichte Fell benötigt regelmäßige Pflege, einschließlich Bürsten und Entfernen von losen Haaren, besonders während der Haarwechselzeiten.
Gesundheit
Die Rasse ist allgemein robust, aber wie viele große Hunde anfällig für Hüftdysplasie. Regelmäßige tierärztliche Kontrollen sind empfehlenswert.
Ernährung
Eine ausgewogene Ernährung, die dem hohen Nährstoffbedarf eines großen Hundes entspricht, ist wichtig für ihre Gesundheit und Wohlbefinden.
Aktivitäten
Wegen ihrer Geschichte als Herdenschutzhunde eignen sie sich für Wach- und Schutzaufgaben. Sie genießen lange Spaziergänge und können an Aktivitäten wie Wandern teilnehmen.
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