Das Tierpsychologische Zentrum für Hunde und Pferde bietet spezialisiertes Coaching und Unterstützung für die Resozialisierung von Hunden an. Der Ansatz des Zentrums basiert auf der Erkenntnis, dass wahre Respekt, Akzeptanz und Ausgeglichenheit nur erreicht werden können, wenn Menschen lernen, sich in die Welt ihrer Tiere hineinzuversetzen, anstatt sie auf menschliche Verhaltensweisen zu trimmen.
Nach dem Motto von Mario Grüter, „Wenn Sie sich einbilden, ein halber Hund zu sein, dann haben Sie das Ganze verstanden!“, strebt das Zentrum danach, Menschen dabei zu unterstützen, ihre Instinkte und ihre eigene emotionale Balance zurückzugewinnen. Der Ansatz des Zentrums bezieht sich auf die Notwendigkeit, die vier Aspekte des Menschseins – intellektuell, emotional, spirituell und instinktiv – in Einklang zu bringen, um ein voll verwirklichtes Wesen zu werden.
Hunde spüren Instabilität und unausgeglichenes Verhalten sofort. Das Zentrum unterstützt Menschen darin, zu ihrer instinktiven Natur zurückzufinden, um als stabile und effektive Führer für ihre Hunde zu agieren. Die Hunde dienen dabei als Spiegel, die den Menschen helfen, ihr wahres Ich zu erkennen und die notwendigen Veränderungen herbeizuführen.
Das Resozialisierungszentrum fördert eine harmonische Beziehung zwischen Mensch und Hund, indem es den Fokus auf die Rückkehr zu natürlichen Instinkten und die Wiederherstellung der emotionalen Balance legt. Es wird betont, dass nur durch das Verständnis und die Akzeptanz der eigenen Instinkte eine erfolgreiche und ausgewogene Führung des Hundes möglich ist.