Große Hunderassen sind faszinierend und beeindruckend. Sie zeichnen sich durch ihre stattliche Größe, ihr starkes Auftreten und oft durch einen liebevollen Charakter aus. Hunde dieser Größe können sanfte Riesen sein, die sich eng an ihre Besitzer binden und ihnen treu zur Seite stehen. Bei der Wahl eines großen Hundes gibt es jedoch viele Faktoren zu berücksichtigen, von ihrer Pflege und ihrem Futterbedarf bis hin zu ihrer Erziehung und den gesundheitlichen Herausforderungen, die mit ihrer Größe einhergehen. In diesem Artikel erfährst Du alles, was Du über große Hunderassen wissen musst, einschließlich ihrer Eigenschaften, der beliebtesten Rassen, der besonderen Pflegeanforderungen und der gesundheitlichen Aspekte, die Du beachten solltest.
Was sind große Hunderassen?
Große Hunderassen sind Hunde, die in der Regel eine Schulterhöhe von 60 cm oder mehr erreichen und oft über 25 kg wiegen. Einige dieser Rassen können sogar weit über 50 kg wiegen. Diese Hunde wurden ursprünglich für verschiedene Aufgaben gezüchtet, wie z. B. das Hüten von Vieh, das Bewachen von Eigentum oder das Ziehen von Schlitten. Sie haben oft starke Muskeln, einen robusten Körperbau und eine freundliche, aber manchmal zurückhaltende Persönlichkeit.
Eigenschaften großer Hunderassen
Große Hunderassen haben einige gemeinsame Merkmale und Eigenschaften, die sie von kleineren Hunden unterscheiden:
- Starke Muskulatur und Knochenbau: Große Hunde haben in der Regel eine starke Muskulatur und einen kräftigen Knochenbau, was sie leistungsfähig und robust macht. Diese Eigenschaften machen sie ideal für Arbeiten, die Kraft und Ausdauer erfordern.
- Tendenz zu einem ruhigen Temperament: Viele große Hunderassen haben ein ruhiges und ausgeglichenes Temperament. Sie neigen dazu, weniger aktiv zu sein als kleinere Rassen und genießen oft ein entspanntes Leben. Allerdings gibt es auch Ausnahmen, wie den Dalmatiner oder den Weimaraner, die einen hohen Energielevel haben.
- Lange Wachstumsphase: Große Hunde wachsen langsamer und erreichen erst später ihre volle körperliche Reife. Dies kann bedeuten, dass sie länger Welpen- oder Junghundverhalten zeigen und in den ersten Lebensjahren spezielle Ernährungsbedürfnisse haben.
- Große Bindung zu ihren Besitzern: Große Hunderassen sind oft sehr loyal und haben eine starke Bindung zu ihren Familien. Sie können ausgezeichnete Wachhunde und Beschützer sein, aber auch sehr sanfte und liebevolle Familienmitglieder.
- Höherer Pflege- und Ernährungsbedarf: Aufgrund ihrer Größe benötigen diese Hunde mehr Platz, mehr Futter und besondere Pflege. Die Kosten für ihre Ernährung, Pflege und tierärztliche Versorgung können höher sein als bei kleineren Hunden.
Beliebte große Hunderassen
Hier sind einige der bekanntesten großen Hunderassen und ihre besonderen Eigenschaften:
- Deutsche Dogge: Auch als „Apollo der Hunde“ bekannt, ist die Deutsche Dogge eine der größten Hunderassen. Sie sind sanft, liebevoll und extrem loyal. Deutsche Doggen sind bekannt für ihre ruhige Natur und ihre freundliche Einstellung gegenüber Menschen und anderen Tieren.
- Bernhardiner: Diese freundlichen Riesen wurden ursprünglich als Rettungshunde in den Schweizer Alpen gezüchtet. Sie sind bekannt für ihre Geduld, Sanftmut und ihr liebevolles Wesen. Bernhardiner sind ausgezeichnete Familienhunde und gut mit Kindern verträglich.
- Mastiff: Mastiffs sind eine der schwersten Hunderassen und zeichnen sich durch ihre starke und muskulöse Statur aus. Trotz ihrer Größe sind sie oft sanftmütig und beschützend gegenüber ihren Familien. Sie sind ruhig und neigen dazu, faul zu sein, was sie zu idealen Begleitern für entspanntere Haushalte macht.
- Irischer Wolfshund: Der Irische Wolfshund ist eine der höchsten Hunderassen. Diese Hunde sind sanft, intelligent und loyal. Sie sind bekannt für ihre Freundlichkeit gegenüber Menschen und anderen Tieren und haben ein ruhiges und friedliches Temperament.
- Neufundländer: Neufundländer sind große, sanfte Hunde, die für ihre Schwimmfähigkeiten und ihre Liebe zu Wasser bekannt sind. Sie sind ausgezeichnete Familienhunde, besonders in Haushalten mit Kindern, da sie geduldig und beschützend sind.
- Leonberger: Der Leonberger ist ein großer, kraftvoller Hund mit einem sanften und freundlichen Charakter. Sie sind intelligent, gutmütig und haben ein ausgeglichenes Temperament. Leonberger sind sehr familienorientiert und eignen sich gut als Begleithunde.
- Deutscher Schäferhund: Der Deutsche Schäferhund ist eine der bekanntesten und vielseitigsten großen Hunderassen. Sie sind intelligent, mutig und sehr loyal. Sie werden häufig als Diensthunde, in der Polizei- und Rettungsarbeit sowie als Wach- und Schutzhunde eingesetzt.
- Rottweiler: Rottweiler sind muskulöse und robuste Hunde, die ursprünglich als Viehtreiber gezüchtet wurden. Sie sind sehr loyal und schützend gegenüber ihren Familien und können hervorragende Wachhunde sein. Sie benötigen eine konsequente Erziehung und Sozialisation.
Pflege und Bedürfnisse großer Hunderassen
Die Pflege großer Hunderassen unterscheidet sich in einigen Aspekten von der Pflege kleinerer Hunde. Hier sind einige wichtige Punkte, die Du beachten solltest:
- Ernährung: Große Hunde benötigen eine speziell abgestimmte Ernährung, die ihre besonderen Bedürfnisse in Bezug auf Wachstum, Energie und Gesundheit berücksichtigt. Welpen großer Rassen sollten spezielles Welpenfutter für große Rassen erhalten, um das richtige Wachstum und die gesunde Entwicklung ihrer Knochen und Gelenke zu unterstützen. Ein hochwertiges Futter, das reich an Proteinen und Nährstoffen ist, ist entscheidend.
- Bewegung: Große Hunde benötigen ausreichend Bewegung, um gesund und fit zu bleiben. Während einige große Hunderassen, wie der Mastiff oder der Bernhardiner, einen eher ruhigen Lebensstil bevorzugen, benötigen andere, wie der Deutsche Schäferhund oder der Dalmatiner, viel Bewegung und geistige Anregung. Tägliche Spaziergänge, Spielzeiten und interaktive Spiele sind wichtig, um Langeweile zu vermeiden und eine gute körperliche Verfassung zu fördern.
- Platzbedarf: Große Hunde benötigen mehr Platz als kleinere Rassen. Ein Haus mit einem großen Garten ist ideal, aber auch in einer Wohnung können sie leben, wenn sie genügend Bewegung und geistige Stimulation erhalten. Allerdings ist es wichtig, dass sie genug Platz haben, um sich frei zu bewegen und sich wohlzufühlen.
- Gelenkpflege und orthopädische Unterstützung: Große Hunde sind anfälliger für Gelenkprobleme wie Hüftdysplasie und Arthritis. Es ist wichtig, auf das Gewicht des Hundes zu achten und eine gesunde Ernährung und Bewegung sicherzustellen, um die Gelenke zu entlasten. Orthopädische Hundebetten können helfen, den Druck auf die Gelenke zu reduzieren und den Komfort zu erhöhen.
- Pflege des Fells: Abhängig von der Rasse kann das Fell eines großen Hundes viel Pflege erfordern. Rassen wie der Neufundländer oder der Bernhardiner haben ein dichtes, doppeltes Fell, das regelmäßig gebürstet werden muss, um Verfilzungen zu verhindern und die Hautgesundheit zu fördern. Achte darauf, die Pfoten und Krallen regelmäßig zu kontrollieren und zu pflegen, besonders bei Hunden, die viel Zeit im Freien verbringen.
- Tierarztkosten und Vorsorge: Große Hunde können höhere Tierarztkosten verursachen, da sie für bestimmte Krankheiten anfälliger sind und größere Mengen an Medikamenten benötigen. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und Vorsorgeuntersuchungen sind wichtig, um gesundheitliche Probleme frühzeitig zu erkennen und zu behandeln.
- Training und Sozialisation: Große Hunde müssen gut trainiert und sozialisiert werden, um sicherzustellen, dass sie sich in verschiedenen Situationen gut benehmen. Ein konsequentes Training, das auf positiver Verstärkung basiert, ist entscheidend, um unerwünschtes Verhalten zu vermeiden und einen gut erzogenen Hund zu fördern.
Gesundheitliche Herausforderungen großer Hunderassen
Große Hunderassen können anfällig für bestimmte gesundheitliche Probleme sein, die mit ihrer Größe und ihrem Körperbau zusammenhängen:
- Hüft- und Ellenbogendysplasie: Diese genetischen Erkrankungen betreffen die Gelenke und können zu Schmerzen, Lahmheit und Arthritis führen. Die richtige Ernährung und kontrollierte Bewegung im Welpenalter können dazu beitragen, das Risiko zu verringern.
- Magendrehung (Torsion): Große Hunde sind anfälliger für Magendrehungen, eine lebensbedrohliche Erkrankung, bei der sich der Magen dreht und den Blutfluss unterbricht. Dies erfordert eine sofortige tierärztliche Behandlung. Um das Risiko zu minimieren, sollten Hunde kleinere, häufigere Mahlzeiten erhalten und nach dem Fressen nicht sofort körperlich aktiv sein.
- Herzprobleme: Einige große Hunderassen sind anfällig für Herzerkrankungen wie die dilatative Kardiomyopathie (DCM), bei der das Herz vergrößert ist und weniger effektiv pumpt. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und eine gesunde Ernährung können helfen, das Risiko zu verringern.
- Arthritis und Gelenkprobleme: Aufgrund ihres hohen Gewichts und ihrer Größe sind große Hunde anfälliger für Gelenkprobleme und Arthritis im Alter. Eine ausgewogene Ernährung, die Unterstützung durch Nahrungsergänzungsmittel und eine angemessene Bewegung können helfen, diese Probleme zu minimieren.
- Krebs: Einige große Hunderassen haben ein höheres Risiko für bestimmte Krebsarten, wie z. B. Knochenkrebs. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen und eine gesunde Lebensweise sind wichtig, um das Risiko zu verringern.
Die meist gestellten Fragen & Antworten
Welche großen Hunderassen eignen sich gut als Familienhunde?
Viele große Hunderassen eignen sich hervorragend als Familienhunde, insbesondere solche, die für ihr ruhiges und ausgeglichenes Temperament bekannt sind. Einige der besten großen Rassen für Familien umfassen:
- Bernhardiner: Sanft, geduldig und gutmütig, besonders gut mit Kindern.
- Neufundländer: Sehr liebevoll, beschützend und freundlich, ideal für Familien mit Kindern.
- Labrador Retriever: Verspielt, intelligent und gut erziehbar, hervorragend mit Kindern und anderen Haustieren.
- Golden Retriever: Freundlich, geduldig und anpassungsfähig, ideal für Familien und sehr kinderfreundlich.
- Deutsche Dogge: Trotz ihrer Größe oft als „sanfte Riesen“ bezeichnet, sind sie freundlich und sehr familienorientiert.
Wie viel Platz benötigt eine große Hunderasse?
Große Hunderassen benötigen in der Regel mehr Platz als kleinere Hunde, sowohl im Innen- als auch im Außenbereich. Ein großes Haus mit einem eingezäunten Garten ist ideal, aber einige große Hunde können auch in einer Wohnung glücklich sein, vorausgesetzt, sie bekommen ausreichend Bewegung und geistige Anregung. Der Schlüssel liegt darin, sicherzustellen, dass der Hund genug Platz hat, um sich frei zu bewegen und nicht eingeengt zu fühlen, und dass er regelmäßig ausgeführt wird.
Welche gesundheitlichen Probleme sind bei großen Hunderassen häufig?
Große Hunderassen sind anfällig für bestimmte gesundheitliche Probleme, die oft mit ihrer Größe und ihrem Gewicht zusammenhängen:
- Hüft- und Ellenbogendysplasie: Gelenkprobleme, die zu Schmerzen und Lahmheit führen können.
- Magendrehung (Torsion): Eine lebensbedrohliche Erkrankung, bei der sich der Magen dreht. Schnelles Fressen und körperliche Aktivität direkt nach dem Fressen können das Risiko erhöhen.
- Herzerkrankungen: Einige große Hunderassen haben ein höheres Risiko für Herzprobleme wie die dilatative Kardiomyopathie (DCM).
- Arthritis und Gelenkprobleme: Aufgrund ihres Gewichts und ihrer Größe sind sie anfällig für Gelenkprobleme und Arthritis im Alter.
- Krebs: Große Hunde haben ein höheres Risiko für bestimmte Krebsarten, wie z. B. Knochenkrebs.
Wie viel Futter benötigt eine große Hunderasse?
Große Hunderassen benötigen in der Regel mehr Futter als kleinere Hunde, da sie einen höheren Energiebedarf haben. Die genaue Menge hängt von der Rasse, dem Alter, dem Aktivitätslevel und der Stoffwechselrate des Hundes ab. Es ist wichtig, ein hochwertiges Futter zu wählen, das speziell auf die Bedürfnisse großer Hunde abgestimmt ist und die richtige Balance aus Proteinen, Fetten und Nährstoffen bietet. Viele große Hunde profitieren von Futter, das die Gelenkgesundheit unterstützt, wie z. B. durch die Zugabe von Glucosamin und Chondroitin.
Sind große Hunderassen schwerer zu trainieren?
Große Hunderassen sind nicht notwendigerweise schwerer zu trainieren als kleinere Hunde, aber sie haben oft andere Bedürfnisse und Herausforderungen. Einige große Hunde, wie der Deutsche Schäferhund oder der Labrador Retriever, sind sehr intelligent und lernbegierig, was sie relativ leicht trainierbar macht. Andere, wie der Mastiff oder die Deutsche Dogge, können aufgrund ihres ruhigen und manchmal stureren Temperaments etwas mehr Geduld erfordern. Unabhängig von der Rasse ist es wichtig, konsequente und positive Trainingsmethoden zu verwenden und die sozialen Bedürfnisse des Hundes zu berücksichtigen. Eine frühzeitige Sozialisierung und ein gut strukturiertes Training sind entscheidend für die Erziehung eines gut angepassten großen Hundes.
Mythen um große Hunderassen
Mythos: Große Hunde sind aggressiver als kleine Hunde.
Fakt: Die Aggressivität eines Hundes hängt nicht von seiner Größe ab, sondern von Faktoren wie Erziehung, Sozialisierung, Genetik und Umwelt. Viele große Hunderassen sind als sanftmütige „sanfte Riesen“ bekannt und haben ein freundliches und ruhiges Temperament. Zum Beispiel sind Rassen wie der Bernhardiner oder die Deutsche Dogge in der Regel sehr freundlich und gutmütig. Aggressives Verhalten kann bei jeder Rasse auftreten, wenn ein Hund schlecht sozialisiert oder trainiert wurde.
Mythos: Große Hunde brauchen ständig viel Bewegung.
Fakt: Während viele große Hunderassen aktive Hunde sind, die regelmäßige Bewegung benötigen, gilt das nicht für alle. Einige große Hunderassen, wie der Mastiff oder der Bernhardiner, haben einen eher ruhigen Lebensstil und benötigen keine übermäßige Bewegung. Sie sind oft mit gemütlichen Spaziergängen und moderater Aktivität zufrieden. Es ist wichtig, das Aktivitätslevel der spezifischen Rasse zu berücksichtigen und dem individuellen Bedarf des Hundes gerecht zu werden.
Mythos: Große Hunde sind nicht für kleine Wohnungen geeignet.
Fakt: Große Hunde können durchaus in kleineren Wohnungen leben, solange sie ausreichend Bewegung und geistige Anregung erhalten. Viele große Hunde, wie die Deutsche Dogge oder der Greyhound, sind überraschend anpassungsfähig und können in einer kleineren Umgebung gut zurechtkommen, wenn sie regelmäßig spazieren gehen und ausreichend Bewegung bekommen. Wichtig ist, dass der Hund nicht den ganzen Tag eingesperrt ist und die Möglichkeit hat, sich zu bewegen und zu spielen.
Mythos: Große Hunde sind schwerer zu trainieren als kleine Hunde.
Fakt: Die Trainierbarkeit eines Hundes hängt von der individuellen Rasse, den genetischen Veranlagungen und den Erziehungsmethoden ab und nicht von der Größe des Hundes. Viele große Hunderassen, wie der Deutsche Schäferhund und der Labrador Retriever, sind für ihre Intelligenz und ihr schnelles Lernvermögen bekannt. Sie sind oft sehr motiviert zu lernen und zu arbeiten, wenn sie richtig trainiert werden. Ebenso können kleine Hunde schwierig zu trainieren sein, wenn sie nicht richtig geführt werden. Konsequent positive Verstärkung und Geduld sind bei der Ausbildung aller Hunde entscheidend.
Mythos: Große Hunde sind teuer in der Haltung.
Fakt: Während einige große Hunde aufgrund ihres höheren Futterbedarfs und ihrer tierärztlichen Versorgung teurer in der Haltung sein können, ist dies nicht immer der Fall. Die Kosten für die Haltung eines Hundes hängen stark von Faktoren wie Futterqualität, Gesundheitsbedarf und persönlicher Pflege ab. Zudem können die Kosten für kleinere Rassen ebenfalls hoch sein, insbesondere wenn sie gesundheitliche Probleme oder spezielle Ernährungsbedürfnisse haben. Es ist wichtig, sich auf die Bedürfnisse des Hundes zu konzentrieren und sicherzustellen, dass alle seine Anforderungen erfüllt werden, unabhängig von der Größe.
Fazit
Große Hunderassen sind treue, liebevolle Begleiter, die viel Freude und Kameradschaft in ein Zuhause bringen können. Ihre Größe und ihr Temperament erfordern jedoch besondere Aufmerksamkeit und Pflege. Wenn Du darüber nachdenkst, einen großen Hund in Dein Leben aufzunehmen, solltest Du Dich gut über die Bedürfnisse der jeweiligen Rasse informieren und sicherstellen, dass Du bereit bist, die Verantwortung für ihre Pflege, Erziehung und gesundheitliche Betreuung zu übernehmen. Mit der richtigen Vorbereitung und Liebe kann ein großer Hund ein fantastischer und treuer Begleiter für viele Jahre sein.