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DogBoarding: Der neue Trend im Zugsport mit Hunden

Mailo & Sunny DogBoarding auf Strasse

DogBoarding ist eine aufregende neue Sportart für Hundeliebhaber und Abenteurer gleichermaßen! Bei dieser Aktivität ziehst Du ein geländegängiges Longboard an und lässt Deine Hunde Dich ziehen. Es kombiniert die Leidenschaft für Hundezugsport mit der Freiheit und dem Spaß des Longboardens. Ob auf Waldwegen, Schotterpisten oder sanften Hügeln – DogBoarding bringt Dich und Deine Hunde raus in die Natur und bietet ein unvergleichliches Erlebnis.

Warum DogBoarding ausprobieren?

DogBoarding ist mehr als nur eine körperliche Herausforderung – es ist eine Aktivität, die Dich und Deine Hunde auf eine einzigartige Weise verbindet. Hier sind einige Gründe, warum Du DogBoarding ausprobieren solltest:

  1. Stärkt die Bindung zu Deinen Hunden: Wie bei jedem Hundesport ist auch beim DogBoarding Teamarbeit gefragt. Du und Deine Hunde lernt, aufeinander zu vertrauen und als Einheit zu agieren.
  2. Tolles Training für Hunde und Halter: DogBoarding bietet sowohl Dir als auch Deinen Hunden ein hervorragendes Training. Die Hunde können ihre Energie abbauen und ihre Muskeln stärken, während Du Deine Balance und Reaktionsfähigkeit schulen kannst.
  3. Abwechslung und Abenteuer: Es bringt Abwechslung in Eure Trainingsroutine und ermöglicht es Euch, neue Wege und Pfade zu erkunden.
  4. Spaß für alle Beteiligten: Nichts ist schöner als die Freude in den Augen Deines Hundes zu sehen, wenn er in vollem Galopp läuft und dabei seinen natürlichen Instinkten folgt.

Die Ausrüstung für DogBoarding

Um mit DogBoarding zu beginnen, brauchst Du die richtige Ausrüstung:

  • Geländegängiges Longboard mit Bremsen: Ein stabiler Unterbau und gute Bremsen sind wichtig, um sicher und kontrolliert zu fahren, besonders auf unebenem Gelände.
  • Geeignetes Zuggeschirr für Hunde: Ein gut sitzendes Zuggeschirr ist entscheidend, um den Druck gleichmäßig zu verteilen und Verletzungen bei den Hunden zu vermeiden.
  • Zugleine mit Ruckdämpfer: Eine spezielle Leine, die ruckdämpfend wirkt, schützt sowohl Dich als auch Deine Hunde bei plötzlichen Bewegungen.
  • Schutzausrüstung für Dich: Helm, Handschuhe und gegebenenfalls Schoner für Knie und Ellbogen sind unerlässlich, um Verletzungen vorzubeugen.

Sicherheitstipps für DogBoarding

Sicherheit sollte immer an erster Stelle stehen, wenn Du mit Deinen Hunden unterwegs bist. Hier einige Tipps, um sicher und verantwortungsbewusst zu fahren:

  1. Langsam starten: Gewöhne Deine Hunde langsam an das Ziehen und das Longboard. Beginne mit kurzen Strecken und steigere die Entfernung allmählich.
  2. Achte auf die Kondition Deiner Hunde: Nicht jeder Hund ist sofort bereit für das Ziehen eines Longboards. Achte darauf, dass Deine Hunde ausreichend trainiert und gesund sind, bevor Du mit dem DogBoarding beginnst.
  3. Wähle die richtige Strecke: Vermeide stark befahrene Straßen oder zu steile Abhänge. Waldwege und Schotterpisten sind ideal, um die Kontrolle zu behalten und die Gelenke Deiner Hunde zu schonen.
  4. Regelmäßige Pausen und Hydratation: Gönne Deinen Hunden regelmäßige Pausen und sorge dafür, dass sie ausreichend Wasser trinken, besonders bei warmem Wetter.

Wie fängst Du mit DogBoarding an?

Der Einstieg ins DogBoarding ist einfacher, als Du vielleicht denkst. Hier sind einige Schritte, um zu beginnen:

  1. Trainiere die Grundkommandos: Bevor Du mit DogBoarding startest, sollten Deine Hunde die Grundkommandos wie “Stopp”, “Langsam” und “Go” beherrschen. Diese Kommandos sind unerlässlich, um die Kontrolle zu behalten und Unfälle zu vermeiden.
  2. Führe das Board langsam ein: Lass Deine Hunde das Longboard erst einmal schnüffeln und es kennenlernen. Beginne dann mit langsamen und kurzen Fahrten.
  3. Belohne und motiviere: Belohne Deine Hunde mit Leckerlis und Lob, wenn sie gut ziehen. Positive Verstärkung hilft, die Hunde zu motivieren und das Verhalten zu festigen.

Regeln und Verhalten beim DogBoarding

Wie bei jeder Zugsportart, gelten auch hier die gleichen Regeln. Bitte nimm immer Rücksicht auf alle anderen!

  1. Respektiere die Natur: Achte darauf, die Umwelt nicht zu belasten. Bleibe auf den ausgewiesenen Wegen und Pfaden, vermeide das Stören von Wildtieren und hinterlasse keinen Müll. Schütze die Natur, damit sie für alle zugänglich und genießbar bleibt.
  2. Rücksicht auf andere Menschen und Tiere nehmen: Sei Dir bewusst, dass Du nicht allein unterwegs bist. Andere Wanderer, Radfahrer, Reiter und Hundehalter teilen die Wege mit Dir. Halte einen angemessenen Abstand, reduziere die Geschwindigkeit bei Begegnungen und lasse anderen genügend Raum, um sicher vorbeizugehen.
  3. Verkehrsregeln beachten: Auch auf Wald- und Feldwegen gelten gewisse Regeln. Beachte Vorfahrtsregeln und achte besonders an Kreuzungen oder unübersichtlichen Stellen darauf, dass Du und Deine Hunde sicher sind.
  4. Rücksichtsvoll und verantwortungsbewusst fahren: Halte Deine Hunde unter Kontrolle und vermeide Situationen, die andere Menschen oder Tiere gefährden könnten. Vermeide es, dass Deine Hunde frei laufen oder unkontrolliert auf andere zulaufen.
  5. Leinenpflicht und Gebote beachten: In vielen Gegenden gibt es saisonale oder dauerhafte Vorschriften zur Leinenpflicht. Informiere Dich vor der Fahrt, ob und wo Leinenpflicht besteht und halte Dich daran.
  6. Sichtbarkeit und Sicherheit: Besonders in der Dämmerung oder bei schlechten Sichtverhältnissen ist es wichtig, dass Du und Deine Hunde gut sichtbar seid. Tragt reflektierende Kleidung oder Zubehör, um von anderen rechtzeitig gesehen zu werden.

Fazit

DogBoarding ist eine fantastische Möglichkeit, Zeit mit Deinen Hunden in der Natur zu verbringen und dabei etwas Neues und Aufregendes zu erleben. Es fordert nicht nur körperlich, sondern fördert auch die Bindung zwischen Dir und Deinen Hunden. Wenn Du also nach einer neuen Herausforderung suchst, die Euch beide fit hält und gleichzeitig Spaß macht, probiere DogBoarding aus!

Bleibe sicher, habe Spaß und genieße die Zeit mit Deinen Vierbeinern!

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