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Entspannung für Mensch und Tier: Tipps für die Hunde-Wellness

Hund wird shamponiert und schaut glücklich

Stressiger Alltag, ein Termin jagt den nächsten, so viel zu tun, so wenig Zeit. Vielen ist bereits bekannt, dass Hunde sich von unseren Gefühlen anstecken lassen – und das gilt auch für Stress! Wie du sowohl dir als auch deinem Hund eine entspannende Auszeit gönnst, verraten wir mit ein paar Tipps zur Hunde-Wellness!

Wellness für Hunde: Ein ansteigender Trend

Das Wort “Wellness” existiert längst nicht mehr nur auf den Menschen bezogen. Tatsächlich gibt es immer mehr Angebote speziell für Hunde, die das Tier entspannen und Stress inklusiver seiner Symptome abbauen sollen. Doch wie äussert sich Stress bei Hunden eigentlich?

Da geht es Hund ähnlich wie Mensch: auf Stress reagieren wir sehr individuell. Eine häufige Gemeinsamkeit ist jedoch, dass es sich körperlich und/oder seelisch bemerkbar macht. Allgemeine Unlust, Zustände von Müdigkeit und Erschöpfung, innere Unruhe oder Appetitverlust. Das sind nur ein paar von unzähligen Beispielen für Stress-Symptome.

Bestimmt kennst du das: wenn unser geliebtes Tier leidet, leiden wir mit. Umgekehrt ist es oft genauso! Bist du permanent gestresst, ist vielleicht dein Hund ähnlich angespannt, denn er hat ein sehr feines Gespür für deinen Gemütszustand.

Tipps für Hunde Wellness

Der Klassiker: Hunde-Massage

Eine Massage mit Tiefenwirkung kann Wunder wirken, denn sie entspannt nicht nur den Körper, sondern auch den Geist. Dasselbe gilt für Hunde. Es gibt hier und da Hundesalons, die Massage für Hunde anbieten. Alternativ kannst du das natürlich auch selbst in die Hand nehmen. Bestimmt weisst du, wo dein Hund am liebsten gestreichelt wird. Nimm dir ausgiebig Zeit und suche dir einen ruhigen, vertrauten Platz, dann streichelst und knetest du deinen Hund genau dort, wo er es gern hat.

Besonderer Spaziergang

In der Natur die Seele baumeln lassen – das klappt auch beim Hund. Suche dir zum Beispiel einen besonderen Ort oder eine spezielle Route aus, die ihr für eure tägliche Runden nicht so oft nehmt. Achte auf ein entspanntes Tempo. Nimm dir Zeit für ein paar Pausen zwischendurch, z.B. auf einer Parkbank, während dein Hund die Umgebung erkunden darf. Falls dein Hund gern schwimmt, wie wäre es mit einer Strecke in Wassernähe? Diese Form sportlicher Verausgabung hat eine sehr entspannende Wirkung.

Ausgiebige Fellpflege

Viele Hunde mögen es, wenn man ihr Fell bürstet. Ähnlich wie bei der Massage kannst du die Fellpflege zur Hunde Wellness machen. Schaffe eine insgesamte entspannte Atmosphäre für dieses Ritual. Sucht euch einen gemütlichen Platz und dann widmest du dich voll und ganz der Fellpflege deines Hundes.

Entspannungsbad

Auf viele von uns hat ein ausgedehntes Bad, am besten mit viel Schaum, eine entspannende Wirkung. Auch bei manchen Hunden ist das so. Falls dein Hund es mag, wenn du ihn badest, dann nur zu! Auch hier gilt: Zeit, Ruhe und eine angenehme Atmosphäre. Verwöhne deinen Hund beispielsweise mit einem Hundeshampoo. Dann kannst du diese Art von Hunde Wellness nämlich gleich mit einer Kopfmassage verbinden.

Einfach mal faulenzen

Zeit für ein Nickerchen. Vielleicht nach einem ausgedehnten Spaziergang? Es gibt gelegentlich diese Momente, in denen du und dein Hund gleichermassen müde seid. Wie wäre es, wenn ihr einfach gemeinsam “in die Koje” hüpft? Viele Hunde geniessen es sehr, wenn sie nahe bei Herrchen/Frauchen schlafen dürfen. Wenn es nicht im Bett sein darf, dann vielleicht auf dem Sofa? Ihr könnt euch herrlich aneinander kuscheln und zusammen ins Reich der Träume driften.

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